Jetzt sind auch die beiden Zuckerschnuten vom B3-Wurf zusammen mit Mama Yuki in das Katzenzimmer umgezogen und alle müssen sich erstmal aneinander gewöhnen. Das geht aber erfahrungsgemäß bei Sibirischen Katzen recht schnell und ohne größere Probleme und so haben die beiden „Kleinen“ schon ihren Lieblingsplatz gefunden. Vielleicht findet sich ebenso schnell ein neuer Dosenöffner für die Unzertrennlichen?
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Fast 3 Wochen
Nach fast 3 Wochen in der Wurfkiste interessieren sich unsere Ginger-Babys schon sehr für alles, was draußen passiert. Schade nur, dass die fürsorgliche Mama die ersten Ausflüge noch verhindert. Komplett stellt sich der V2-Wurf auf seiner eigenen Seite aber doch schon mal ohne Mama und Kiste vor.
Kontaktsperre
Gut 4 Wochen sind die P-Babys nun alt, aber Mama Romy ist noch immer sehr zögerlich, sie in die weite Welt zu entlassen. Spielen in der Wurfkiste ist erlaubt, Ausflüge in die nähere Umgebung enden fast immer im Maul der besorgten Mama und dann auch wieder in der Kiste oder ganz dicht daneben. Wir alle hoffen auf baldige Lockerungsbestimmungen!
Helikoptermama
Schon 2 Wochen lang behütet Romy ihre Babys wie eine Löwin. Wiegen ist gerade noch so alle 2-3 Tage erlaubt, aber für ein Foto aus der Wurfkiste nehmen und extra irgendwo platzieren, geht gar nicht. Also dauert es noch ein wenig, bis aussagefähigere Bilder vom P2-Wurf erscheinen.
A – wie A-Wurf
Unsere Romy hat am 30. August dafür gesorgt, dass wir beim Alphabet von vorn anfangen müssen. Ihr erster Wurf, die A2-Babys, besteht aus 4 roten Katerchen und einem kleinen Katzenmädchen in der Farbe black-golden-torbie. Mama und Babys sind wohlauf und Papa Scotty sicher auch, nur wollte der sich hierzu noch nicht äußern.
Ruhe nach dem Babyboom
Langsam wird es überschaubarer bei den Mesarthim’s Babys. Der P- und Q-Wurf ist schon komplett ausgezogen und auch einige der R-Babys haben sich in ihrem neuen Zuhause gut eingelebt. Mama Fiona versorgt ihre Silberlinge und die 3 goldenen Kätzchen fast im Alleingang und nach den letzten R-Mädchen schaut nur noch unsere Zora, obwohl ihre eigenen Babys längst nicht mehr im Hause sind.